Mit Hilfe von Fischkonserven lassen sich Lebensmittel, wie Fische und Meeresfrüchte länger haltbar machen. Ob nun Gemüse, Fleisch oder Fisch die meisten Lebensmittel lassen sich konservieren und sind somit ganzjährig verfügbar. Aber woher kommt eigentlich die Konservendose und damit verbunden die Fischkonserve? Rückblickend auf das Jahr 1795 setzte Napoleon Bonaparte eine Belohnung aus von 12.000 Goldfranc, für denjenigen, der es schafft Lebensmittel länger haltbar zu machen um somit die Verpflegung der Soldaten zu sichern. Um 1810 entdeckte der Pariser Konditor Nicolas Appert eine Möglichkeit Lebensmittel in Glasgefäßen zu konservieren, in dem man sie in luftdichte Behälter verpackt und anschließend erhitzt. Der britische Händler Pierre Durand entwickelte 1810 ein Verfahren, in dem er die Idee von Appert mit Blechkanistern umsetzte. Dafür erhielt er am 25.08.1810 ein Patent auf die Konservendose.
Arten von Fischkonserven
Man unterscheidet sterilisierte oder pasteurisierte Fischkonserven. Dies hängt davon ab, mit welcher Temperatur die Konserve haltbar gemacht wurde. Konserven die kurzzeitig über 100 Grad erhitzt werden, nennt man sterilisierte Konserven. Dabei gilt je wässriger ein Produkt ist, desto höher kann die Temperatur bei der Konservierung sein. Hohe Temperaturen wiederum verkürzen die Konservierungszeit, was bedeutet, dass das Produkt schonender konserviert wurde. Pasteurisierte Konserven hingegen werden nur mit einer Temperatur zwischen 70 Grad und 95 Grad konserviert. Sterilisierte Konserven und pasteurisierte Sauerkonserven werden auch als Vollkonserven bezeichnet, was bedeutet, dass sie quasi ohne Kühlung unbegrenzt haltbar sind. Laut Gesetzgeber müssen diese Vollkonserven aber trotzdem ein Mindesthaltbarkeitsdatum haben. Bei Vollkonserven dürfen auch keine weiteren Konservierungsstoffe hinzugesetzt werden. Als Sauerkonserven bezeichnet man Gemüsekonserven welche mit Hilfe von Essig oder Milchsäurebakterien haltbar gemacht werden. Daneben gibt es noch die Halbkonserven oder auch Präserven welche nur begrenzt haltbar sind. Dazu gehören alle Fischkonserven, Fleischkonserven oder auch Wurstkonserven.
Umgang mit Fischkonserven
Halbkonserven, also alle Fischkonserven haben eine Mindesthaltbarkeitsdauer von 6 Monaten. Geöffnete Fischkonserven, sollten in ein anderes Gefäß umgefüllt werden, da es passieren könnte, dass bei geöffneten Fischkonserven Metalle ins Lebensmittel gelangen könnten. Die geöffnete Fischkonserve sollte kühl gelagert werden und innerhalb von 2 Tagen verbraucht sein. Ist bei einer Fischkonserve der Deckel aufgebläht, nennt man dies Bombage, dass bedeutet, dass sich der Inhalt der Konserve schon anfängt zu zersetzen.
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